
Für die Kommunalwahl 2020 wird die Münchner LINKE erstmals für die Münchner Bezirksausschüsse antreten. Sie will nun auch in den Stadtbezirken Verantwortung übernehmen und orientiert an den Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner, die notwendigen Anpassungen und Veränderungen durchsetzen. Am 11. Dezember stellte die Partei ihre Liste für den Stadtbezirk Sendling-Westpark auf.
Platz 1: Erich Utz Jurist und Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Andreas Wagner
Die weiteren Listenplätze wurden wie folgt vergeben:
- Platz 2 Susanna Skalli, Personalsachbearbeiterin
- Platz 3 Matti Goldschmidt Informatiker – parteilos
- Platz 4 Jonas Bokelmann Doktorand
- Platz 5 Brigitte Späth Laufbahnberaterin – parteilos
- Platz 6 Jan Tepperies Arbeiter
- Platz 7 Dieter Brücklmayer Polizeibeamter a. D.
- Platz 8 Robert Graf Angestellter
- Platz 9 Henrik Mayet Selbst. Einzelhändl. – parteilos
- Platz 10 Margarethe Mahkorn-Kotansky Beamtin – parteilos
Die Schwerpunkte der LINKEN in Sendling-Westpark: In der Wohnraum- und Mietenfrage den Fokus auf den Kampf für den Erhalt günstigen Wohnraumes setzen. Des Weiteren möchte die Partei im Stadtbezirk in der Verkehrspolitik:
- den Ausbau von Radwegen forcieren
- sich für Verkehrsberuhigung in den Wohnstraßen und für den barrierefreien Zugang des S-Bahnhofes Mittersendling einsetzen
- den Bau der schon seit langem geplanten Straßenbahn in der Fürstenrieder Straße fordern.
Einsatz für die Jugend- und generationsübergreifende und -verbindende Kulturarbeit im Stadtbezirk:
- Förderung von Freizeit- und Kulturangeboten
- für eine Teilhabe aller Menschen an Freizeit und Kultur
- für den Bau des seit langem geplanten Bürgerkulturzentrums.
Wir setzen uns für die sozialökologische Wende ein:
- Einführung einer ökologischen Verpflegung in allen Einrichtungen
- Förderung regionaler Lebensmittelkreisläufe
- Ökologie muss sich Jede/r leisten können.