
Keine Abschiebungen – auch nicht nach Afghanistan!
Wie sicher unsicher Afghanistan ist, hat der Bundesinnenminister – unfreiwillig – in einem Interview mit der ARD deutlich gemacht: “Normale zivile Bevölkerung (in Afghanistan) ist zwar Opfer, aber nicht das Ziel von Anschlägen der Taliban. Und das ist ein großer Unterschied.“
Diese Aussage ist an Zynismus kaum noch zu übertreffen und zeigt deutlich, was hinter diesen gnadenlosen Abschiebungen wirklich steht: die bevorstehende Bundestagswahl im Herbst dieses Jahres! Weiterlesen


STATTAUTO ist und bleibt gemeinnützig!
Gegen jede Kritik, gegen die Proteste der betroffenen AnwohnerInnen und gegen jede volkswirtschaftliche und verkehrsplanerische Vernunft haben die Bahn, der Bund, der Freistaat und die Landeshauptstadt München Ende letzten Jahres eine kuriose Vereinbarung zur Finanzierung der zweiten S-Bahn-Stammstrecke getroffen, einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet und den Baubeginn für ein Projekt festgelegt, das DIE LINKE.München in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2014 strikt abgelehnt hat. Als weitaus kostengünstigere und verkehrlich sinnvollere
Mit Sorge betrachtet der Direktkandidat für DIE LINKE. im Bundestagswahlkreis München-Mitte/West Dominik Lehmann die von Stephan Pilsinger geplante Veranstaltung ‚Christenverfolgung weltweit. Was können wir tun?‘ Auf dieser Veranstaltung möchte der CSU-Kandidat dem evangelikalen Verein ‚Open Doors‘ eine Plattform bieten. Die von ‚Open Doors‘ vorgetragenen Zahlen und Behauptungen zur internationalen Christenverfolgung wurden bereits des Öfteren von Menschenrechtsorganisationen, Vertretern der großen Religionsgemeinschaften sowie internationalen Experten als unseriös kritisiert. Das christlich-fundamentalistische Netzwerk betreibt offene Hetze gegen Muslime und Einwanderer aus islamisch geprägten Ländern.
Die Stadtratsgruppe der LINKEN lädt ein zum kommunalpolitischen jour fixe:
In einem offenen Brief an die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien erklärt die Münchner Bundestagsabgeordnete Nicole Gohlke: „Mit Bedauern habe ich der Medienberichterstattung vom vergangenen Freitag entnommen, dass der Hörfunkausschuss in seiner Sitzung am 9. Februar 2017 mehrheitlich für eine Neuvergabe der UKW-Frequenz 94.5 gestimmt hat und dem Medienrat der Bayerische Landeszentrale für neue Medien empfiehlt, die Frequenz zu Gunsten von Rockantenne neu zu vergeben.