
Für die Fachtagung mit Workshop „Für eine echte Integrationspoltk in Bayern“ am 23. Juni wird jetzt die Werbetrommel gerührt und plakatiert – auf der Straße und am Kreisbüro der LINKEn in der Schwanthalerstraße.
Für die Fachtagung mit Workshop „Für eine echte Integrationspoltk in Bayern“ am 23. Juni wird jetzt die Werbetrommel gerührt und plakatiert – auf der Straße und am Kreisbüro der LINKEn in der Schwanthalerstraße.
Infostand in der Weißenburgerstr. / Ecke Weißenburgerplatz. Mit dabei: Brigitte Wolf (im Bild), und Theo. Florian Genser war der der Fotograf.
Unser Infostand an der Ecke Echardingerstr. / Innsbrucker Ring.
Mit dabei waren: Thordis von Maltitz, Erol Dogan, Stefan Breit, Moritz Lindenthal, Tom Nikolai und Werner Schuhmann.
Auf den Bildern: Thordis, Erol, ein Passant und ein Hund (leihweise zum Aufpassen während des Einkaufs)
Für den 26. Mai 2018, dem internationalen Aktionstag gegen die türkische Invasion in Nordsyrien, rief das „Münchner Bündnis gegen Krieg und Rasissmus“ und das Bündnis „Hände weg von Afrin“ zu einer Solidaritätskundgebung und Mahnwache auf dem Münchner Marienplatz auf. Für die LINKE.München sprach Brigitte Wolf, amtierende Stadträtin und Direktkandidatin für den Landtag im Stmmkreis 109 (Mitte) und wies dabei auf die Rolle Deutschlands als Rüstungslieferant in dieses Kriegsgebiet hin. Hier werde einem „Verbündeten“ weiterhin ohne Federlesens Waffen geliefert, obwohl und mit Wissen, dass diese gegen die Bevölkerung in den kurdischen Gebieten eingesetzt werden. Weiterlesen →
Am 26. Mai 2018 war die LINKE West/Mitte mit ihrem fahrbaren Infostand auf dem Gärtnerplatz. Mit dabei: u. a. Brigitte Wolf, Direktkandidatin im Stimmkreis 109 (Mitte; Platz drei auf drei auf der Oberbayernliste). Deutlich spürbar ist in diesem Viertel die gesellschaftliche Spaltung zwischen Arm und Reich, ein zentrales Thema dementsprechend die Gentifrizierung. Dieses und andere Themen einer sozialen Stadt(entwicklung) brennen den Bewohner*innen auf den Nägeln und wollten mit der amtierenden Stadträtin Brigitte Wolf diskutiert werden.
Auch wenn die meisten Pasantinnen und Passanten dort eher touristisch unterwegs (oder krass coole Yuppies) sind, erhielten wir doch viel Zuspruch: „DIE LINKE ist die einzige Partei, deren Politik wissenschaftlich begründet ist“, meinte z.B. ein wohlwollender Physiker
Ates Gürpinar:“ Der Spatenstich ist ein Jahr her, um den Beginn einer der größten bayerischen Baukatastrophen der letzten Jahrzehnte zu markieren. Leider konnten der Rat der Spezialisten und die Klagen von LINKEN sowie Anwohnerinnen und Anwohnern die große Koalition in Stadt, Land und Bund gemeinsam mit der Deutschen Bahn nicht am Baubeginn hindern.
Viel ist seither nicht passiert. Dennoch muss der die Planung schon vor dem realen Baubeginn geändert werden. Damit reiht sich der Tieftunnel nun endgültig in die Milliardengräber des Berliner Flughafens und Stuttgart 21 ein. Die Begründung der Verlegung mit bautechnischen Schwierigkeiten aufgrund des darüberliegenden U-Bahnhofes ist schlicht peinlich, weil vorhersehbar. Der U-Bahnhof existiert in der Form seit 1980. Die Kosten für die Bürgerinnen und Bürger werden durch die Änderung immens steigen, der Nutzen weiter sinken. Die berühmte Nutzen/Kosten-Berechnung müsste spätestens jetzt Makulatur sein.
DIE LINKE prüft, inwiefern diese Planänderungen und die damit einhergehenden neuen Genehmigungsverfahren einen Stopp dieses Milliardengrabes bedeuten müssen.“
Am 19. Mai 2018 betreute die LINKE West/Mitte einen Infostand in der Ligsalzstraße im Herzen der Schwanthalerhöhe. Die Hofflohmärkte am selben Tag waren ein willkommener zusätzlicher Publikumsmagnet. Unter dem Motto „niedrige Miete statt hoher Rendite“ wurden viele interessante Gespräche geführt. Unsere neueste Ausgabe der Zeitung „Klar“ wurde ebenso nachgefragt, wie die Flyer zum Schwerpunktthema, zur Mobiltät in München und zur Pflege. Immer wieder wurde in Gesprächen – insbesondere mit unserem Direktkandidaten für den Bezirkstag im Stimmkreis 109 (München-Mitte), Tino Wagner – betont, dass wir unverzichtbar für den bayerischen Landtag und den Bezirkstag wären; weiß man doch bei der LINKEn sicher, dass sie unter keinen Umständen mit der CSU koalieren wird.
Auf ihrem turnusmäßigen Treffen am 16. Mai 2018 hat die Ortsmitgliederversammlung West/Mitte ihr Vorstandsteam erweitert.
Die neuen Mitglieder: Eva Brunnemann, Julian Fernandez-Tabanero und Maria Mayr.
Weiterhin dabei sind: Klaus-Dieter Bornemann, Rudolf Edhofer und Annemarie Fingert.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.
Ein Foto folgt in Kürze
Am 11. Mai 2018, veranstaltete die LINKE West/Mitte einen Infostand, um auf den am nächsten Tag stattfindenden „Tag der Pflege“ und die unhaltbare Situation im Pflegebereich hinzuweisen.
Wegen der ständigen Sparmaßnahmen, der „Effizienzsteigerungen“ und der Privatisierungen (auch der Münchner Kommunalen Klinken) fehlen immer mehr Pflegekräfte. Folge: das wenige Personal leidet psychisch wie physisch unter ständig zunehmendem Druck.
Auf diesen Missstand und auf unsere Forderungen u.a. nach deutlich mehr Personal und gegen jede Privatisierung von Kliniken haben wir zusammen mit unserer Bezirkstagskandidatin in Pasing, Maria Mayr (Listenplatz 2), unter dem Motto „Pflege am Boden“ hingewiesen.