Author Archives: Christian S.

Ein Plus von über 25% bei den Mitgliedern in München innerhalb von einem Jahr. Zwei Drittel der Neumitglieder unter 35 Jahre. DIE LINKE wächst! Das widerständige München wächst!

Aus diesem Grund hat sich der KV München entschlossen zum ersten Mal ein Neumitgliederseminar durchzuführen. Beim zweitägigen Seminar im Jugendgästehaus Dachau gab es neben ausführlichen Diskussionen über die Grundwerte und die Identität sowie Kernthemen der LINKEN, auch Vorträge von unseren Spitzenleuten zur Landtags- und Bezirkstagswahl. Weiterlesen →

Am vergangenen Samstag kamen hunderte Menschen am Königsplatz zusammen, um am bundesweiten Global Marijuana March teilzunehmen, der sich für die Entkriminalisierung von Cannabis einsetzt. Laut dem Veranstalter, dem Deutschen Hanfverband, haben bundesweit über 6.000 Menschen am Global Marijuana March teilgenommen. DIE LINKE war mit einem Informationsstand und einem Redebeitrag von Tino Wagner (Bezirkstagskandidat für München-Mitte) vertreten: „Ich denke wir sind uns hier alle einig, dass es ein Umdenken in Bayern geben muss. Nicht Verbote und Kriminalisierung sind die Lösung , sondern Aufklärung und Bildung. Wir reden über mündige Bürger: Wir wollen selbst entscheiden können und dürfen, was wir konsumieren und aus welchen Grund wir konsumieren. Wir brauchen keine Drogenpolitik aus Verboten, die total an der gelebten Realität der Bürgerinnen und Bürgei vorbei geht.“ Unser Stand war rege besucht und Tino Wagners Rede für die Entkriminalisierung von Suchtkranken, der Legalisierung von Cannabis Social Clubs und der Einrichtung von Konsumräumen fand große Zustimmung und Applaus von den Demonstrierenden.

Anschließend zu den Redebeiträgen und musikalische Darbietungen der Band Ska Jah, zogen die Demonstrierenden Friedlich durch München zum Innenministerium und zurück zum Königsplatz, wo eine Abschlusskundgebung und weiterhin zwangloses Feiern bis in die stattfand.

40.000 Menschen demonstrierten gegen das geplante Polizeiaufgabengesetz. Unser Kreisprecher, Ates Gürpinar, äußerte sich zu den nächsten Schritten: „Der Druck auf die Söder-Partei ist enorm. Wir werden ihn bis zur Wahl aufrechterhalten. DIE LINKE schlägt dem Bündnis eine gemeinsame Klage vor. Die Klage sollte nach der Sommerpause eingereicht werden. Damit rufen wir in Erinnerung, dass die Söder-Partei gegen die Freiheit im Freistaat Bayern agiert.“

Gestern fand im Eine-Welt-Haus unser Politik-Speed-Dating zum zweiten Mal nach der Premiere letzten Jahres statt. Wie beim letzten Mal überzeugte das Konzept die anwesenden Gäste. Insgesamt 7 Kandidatinnen und Kandidaten zur Land- und Bezirkstagswahl standen ihnen Rede und Antwort. Neben unserem Spitzenteam zur Landtagswahl, Ates Gürpinar und Eva Bulling-Schröter, waren Brigitte Wolf, Bernhard Baudler, Renate Cullmann, Klaus Weber und Thordis von Maltitz vor Ort, die in verschiedenen Münchner Stimmkreisen für den Land- und den Bezirkstag kandidieren. Mit weiteren Kandidatinnen und Kandidaten konnte im Foyer bei Häppchen und Getränken in lockerer Atmossphäre gesprochen werden. Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher war durchwegs positiv und viele wollen sich weiter bei uns engagieren. Wir werden diese Veranstaltung auch in Zukunft wieder durchführen, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, unsere Partei und unsere Kandidatinnen und Kandidaten kennen zu lernen.

Am 14. Oktober finden in Bayern Land undBezirkstagswahlen statt. DIE LINKE hat über 200 Kandidatinnen und Kandidaten in Bayern, über zwanzig allein
in der Stadt und im Landkreis München aufgestellt. Sie kennen sie noch nicht? Dann aber los: Üblicherweise langweilen die Parteien Sie mit stundenlangen
Vorträgen – nicht so bei uns, nicht am 8.Mai! Wir laden Sie zu unserem Politik-Speed-Dating ein. Rund sieben Kandidatinnen und Kandidaten stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Alle haben ihre Spezialgebiete – löchern Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten also mit Fragen, die Ihnen am Herzen liegen! Wir sind fest entschlossen, mehr für die Mehrheit zu erstreiten und als eine Kraft im Landtag und im Bezirkstag dem Rechtsruck der anderen Parteien entgegenzutreten. Weiterlesen →

„Wird der Freistaat zum Polizeistaat?“ Um über diese Frage zu diskutieren, hat DIE LINKE. München gestern in das Eine-Welt-Haus eingeladen. Über 150 Interessierte sind der Einladung nachgekommen. Der große Saal des EWH war bis zum letzten Platz gefüllt. Der Andrang zeigt, dass das von der CSU geplante Polizeiaufgabengesetz die Gemüter der Bevölkerung erregt. Die Rednerinnen und Redner auf dem Podium machten sehr deutlich, dass diese Erregung mehr als berechtigt ist und das ein entschlossener Widerstand gegen das PAG nötig ist. Weiterlesen →

Letzten Freitag durfte eine Gruppe der LINKEN. München den Drogennotdienst L43 besichtigen. Unter anderem waren unser Kreissprecher und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Ates Gürpinar und unsere Stadträtin und Direktkandidatin zur Landtagswahl in München-Mitte, Brigitte Wolf, dabei. Unsere Genossin Elke Moll und unser Genosse Claus Debnar, die selbst im L43 arbeiten, stellten uns das Konzept des Drogennotdienstes vor und schilderten uns die Probleme ihrer täglichen Arbeit. Das L43 bietet eine 24h-Beratung für Menschen, die harte Drogen konsumieren. Es gibt einen Kontaktladen mit Spritzentausch und Duschmöglichkeit sowie eine Notschlafstelle mit etwa 30 Betten. Es ist für viele Abhängige eine wichtige und niedrigschwellige Anlaufstelle, die ihnen Hilfestellungen für ihren Alltag gibt und Entgiftungsplätze vermittelt. Im anschließenden Vortrag der Beiden wurden uns unter anderem die historischen Hintergründe der Unterscheidung von legalen und illegalen Drogen geschildert und die Folgen der Drogenpolitik der CSU analysiert. Weiterlesen →

Heute am 1. Mai haben wir gemeinsam mit den Beschäftigten und Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. Dazu haben wir ein starkes Zeichen gesetzt gegen das neue Polizeiaufgabengesetz, das in zwei Wochen verabschiedet werden soll.

DIE LINKE kämpft für ein Neues Normalarbeitsverhältnis – planbare und unbefristete, gut bezahlte, sozial abgesicherte, selbstbestimmtere und demokratisch mitgestaltete Arbeit für alle!

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