München West/Mitte
der neu gewählte Vorstand:
Maria Mayr ( Sozialpädagogin, 29), Madeleine Hahn, Manfred Hahn und Tino Wagner (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, 32)
Ein Foto folg in Kürze
Kontakt: E-Mail an OV München-West/Mitte
Mitgliederversammlung:
jeden 3. Mittwoch im Monat,
Gaststätte Bürgerheim
Bergmannstraße 33, 80339 München
U4/U5 Schwanthalerhöhe, Tram 18/19
Trappentreustraße (Wegweiser)
Stammtisch (an wechselnden Orten)
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr.
Interessierte Nicht-Mitglieder sind als Gäste jederzeit herzlich willkommen!
- Ludwigsvorstadt – Isarvorstadt (2); Schwanthalerhöhe (8); Neuhausen – Nymphenburg (9); Pasing – Obermenzing (21); Aubing – Lochhausen – Langwied (22); Allach – Untermenzing (23); Laim (25)
- Gräfelfing; Neuried; Planegg
Münchner LINKE stellt Nicole Gohlke als Direktkandidatin zur Bundestagswahl für München West/Mitte auf.
Nicole Gohlke wird als LINKE-Direktkandidatin für den Wahlkreis 220 München West/Mitte für die Bundestagswahl antreten. Die Aufstellungsversammlung sprach der LINKEN-Kreissprecherin mit 88 Prozent ihr klares Vertrauen aus. Die 44-jährige Sozialwissenschaftlerin sitzt seit 2009 als hochschul- und wissenschaftspolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag.
Nicole Gohlke zu ihrer Nominierung:
„Seit Jahren bekommen die Menschen im Wahlkreis die Folgen einer unsozialen Politik tagtäglich zu spüren. Die Politik aus Berlin hat beim Schutz der Münchner Mieter*innen versagt: Mietenwahnsinn und Gentrifizierung verdrängen die Menschen aus ihren Vierteln und zerstören die bunte Vielfalt der Einwohner*innen und Lebensentwürfe, die den Münchner Westen auszeichnet. Auch an den Folgen von Corona werden die Münchner*innen noch über Jahre knabbern, solange die Bundesregierung weiterhin die Kosten der Pandemiebekämpfung von den Unternehmen auf die Bevölkerung abwälzt. Der Wahlkreis braucht eine starke Stimme in der Politik, die sich für die Beschäftigten und sozial Benachteiligten einsetzt und nicht für die Interessen der Großkonzerne.
Als Direktkandidaten will ich Politik mit den Menschen gestalten und ihre Sorgen und Bedürfnisse direkt ins Parlament tragen. Ich will eine konsequente ökologische Wende, die die Menschen mitnimmt statt ausgrenzt. Wichtige politische Ziele wie Klimarettung, Diversität und demokratische Mitbestimmung dürfen nicht in einem grün-schwarzen Kuschelkurs untergehen.“

Historischer Spaziergang durch den Münchener Westen – DIE LINKE auf der Suche nach Denkmälern und Mahnmalen

Am Samstag, den 22. August 2020, begaben sich einige Genoss*innen aus dem Münchener Westen auf einen Spaziergang durch den Stadtteil Pasing. Geleitet wurde die Tour von Bernd-Michael Schülke, der sich intensiv mit der Stadt(teil)geschichte Pasings auseinandergesetzt hat. Bei diesem Spaziergang wurden den interessierten Teilnehmenden nicht nur die Folgen der Eingemeindung Pasings zur Stadt München im Jahr 1938 veranschaulicht, sondern es wurde dabei auch ein besonderes Augenmerk auf die Zeit des Nationalsozialismus gelegt.
DIE LINKE tritt für den Bezirksausschuss in Neuhausen-Nymphenburg an

Auch für Neuhausen hat das Kreisverwaltungsreferat nun auch den Wahlvorschlag der LINKEN zugelassen. 26 Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl. Die vorderen Plätze wurden jeweils doppelt besetzt, denn in der „kleinen Großstadt Neuhausen“ umfasst der BA 41 Mitglieder.
„Wir sind die einzige Großstadt in der Republik, die von einer Autobahn mit täglich mehr als 150.000 Fahrzeugen durchschnitten, verlärmt und verstuncken wird“, stellte Spitzenkandidat Jürgen Lohmüller den Schwerpunkt zukünftiger Arbeit heraus. Denn bislang weigere sich die Stadt, vom 60ger-Jahre-Konzept der autogerechten Stadt wirklich abzurücken und ein Verkehrsverminderungskonzept zu entwickeln. „Offiziell wird nur über Tunnel-Varianten gesprochen. Damit steige die sogenannte „Leistungsfähigkeit“ nochmals um 10 Prozent, so das Planungsreferat – zu Lasten derjenigen Bewohner, die von den Abgaszungen an den Tunnelenden beglückt werden. Der Tunnel wird ein Milliardengrab!“ so Jürgen Lohmüller weiter.
(mehr …)DIE LINKE. Isarvorstadt/Ludwigsvorstadt: Geschwister werden Bezirksausschuss aufmischen
Am Mittwoch, den 11. Dezember stellte DIE LINKE. Isarvorstadt/Ludwigsvorstadt ihre Bezirksausschussliste auf. Mit einmütigem Ergebnis wählte die Partei elf Personen, mit denen DIE LINKE zum ersten Mal für den Bezirksausschuss antritt. Mit Dagmar Modrow (Platz 1) und Christian Modrow (Platz 2) führen zwei Geschwister als Spitzenduo die Liste an.
#FridaysForFuture
Am 20.03. war Rafael Pietsch von Fridays For Future bei uns zu Gast in der Orstmitgliederversammlung und stellte sich unseren Fragen. Er erzählte uns von den Anfängen und dem Prozess der Jugendbewegung, die mittlerweile internationale Größen angenommen hat. Rafael sieht die großen Chancen der Bewegung darin, dass sich junge Menschen in und mit ihr politisieren und deswegen ihre Teilhabe an politischen Entscheidungen einfordern. Zusammen mit der linksjugend [’solid], die in dem breiten Bündnis vertreten ist, versucht Rafael die Verknüpfung von Klimawandel und Kapitalismus in die Jugendbewegung zu bringen. Durch ihr sehr großes Engagement schafft es die linksjugend [’solid] der Öffentlichkeit zum einen zu zeigen, dass die LINKE eine ökologische Partei ist und zum anderen – mal wieder -, dass wir eine tolle Jugend haben, von der wir uns noch die ein oder andere Scheibe abschneiden können! Vielen Dank!
Neuer Vorstand im OV West/Mitte
Auf ihreJahreshauptversammlung am 14. November 2018 hat die Ortsmitgliederversammlung West/Mitte den
Vorstand neu gewählt.
Gewählt wurden Eva Brunnemann, 61 , Sozialpädagogin (rechts),
Julian Fernandez-Tabenero Erzieher und Student, 27 und Maria Mayr, Sozalpädagogin, 29 (links); alle drei bereits seit Mai 2018 dabei und ganz neu im Vorstand Tino Wagner, wissenschaftlicher Mitarbeiter, 32 (unten).
Wir gratulieren dem neuen Vorstand und wünschen viel Energie für die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen sowie viel Erfolg bei unserem gemeinsamen Engagement –
für grundlegende politische und gesellschaftliche Veränderung –
für eine soziale, ökologische, friedliche, lebenswerte Welt.
Pflegenotstand stoppen!
Das fordert die LINKE und wirbt damit an ihrem Infostand am Samstag letzter Woche (18.8.) vor der Stadtsparkasse am Laimer Platz. Mit dabei waren Wolfgang Seidel, der Landtagskandidat im Stimmkreis Hadern, Eva Brunnemann, Annemarie Fingert (beide Mitglieder des LNKEN Vorstandes West-Mitte), Clemens Pingel und Erich Utz.
Unser Schwerpunkt lag diesmal auf der Unterschriftensammlung für das Volksbegehren „Stoppt den Pflegenotstand!“. Für unsere Forderungen erhielten wir viel Zustimmung, nicht zuletzt auch von zahlreichen Beschäftigten im Pflegebereich, aber auch von Patientinnen und Patienten, die uns von ihren Erfahrungen berichteten. Aufmerksamkeit erregte auch diesmal wieder unsere Bodenzeitung zum Schwerpunktthema, mit deren Hilfe wir uns ein Meinungsbild verschafften.
Hier mehr Infos zum Volksbegehren: https://stoppt-pflegenotstand.de/
Die LINKE wieder in Pasing
Nachdem vor zwei Wochen unser Infostand in der Schwanthalerhöhe wegen Regens (tatsächlich!) ausgefallen war,
waren wir am Samstag, 4.8.2018, in der Mittagszeit am Pasinger Bahnhof.
Zwar war es bei brütender Hitze anstrengend, hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Es gab auch wieder anregende Gespräche, zum Beispiel in dieser Art:
„Was wollt Ihr denn gegen den Pflegenotstand tun? Ich war 50 Jahre lang in dem Beruf tätig. Wie will man denn Menschen dafür gewinnen, wenn man morgens reinkommt und nicht weiß, ob man abends um 5 Uhr oder erst um 8 oder 9 Uhr rauskommt? Manchmal wird dann auch noch plötzlich die Ablösung für die Nacht krank, und (mehr …)
Das LINKE Info-Radl am Gärtnerplatz
Mit dabei waren Tino Wagner, Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis München-Mitte, zu dem auch der Gärtnerplatz gehört, sowie Julia Auc
hter und Klaus-Dieter Bornemann. Interessante (und eigentlich nahe liegende) Frage diesmal: „Was würdet Ihr denn anders machen, wenn Ihr in Bayern zu bestimmen hättet?“ Unsere Antwort kurz und knapp: „mehr Geld in die Hand nehmen für bessere Bildung für alle – das ist ein Kernthema der Landespolitik.“ Nachfrage: „Aber früher, als wir noch Studiengebühren hatten, konnte die Uni Tutor*innen beschäftigen, die nötig waren, weil das normale Lehrangebot so schlecht war. Heute kann die Uni das nicht mehr leisten, so müssen die Studierenden jetzt private Tutor*innen engagieren, das ist viel teurer.“ Unsere Antwort darauf: „Kinder aus nicht begüterten
Der LINKE. Infostand in Laim
Nach genau einem Monat waren wir mit unserem Info-Radl wieder in Laim. Mit dabei war diesmal Wolfgang Seidel (Direktkandidat für den Landtag im Stimmkreis 101 – Hadern). Ein erster Programmfolder mit dem Slogan „Mehr für die Mehrheit“ war der Aufmacher für zahlreiche Gespräche mit den Laimer Bügerinnen und Bürgern. Wie schon vor einer Woche in Pasing war auch in der Fürstenrieder Straße eine Bodenzeitung im Einsatz, auf der die Passant*innen die – aus ihrer Sicht – wichtigsten Probleme ankreuzen konnten. Anders als dort hielten sich jedoch in Laim die Themen „Miete/Wohnen“, „soziale Sicherheit“ und „Bildung“ annähernd die Waage. (mehr …)