Auf ihreJahreshauptversammlung am 14. November 2018 hat die Ortsmitgliederversammlung West/Mitte den
Vorstand neu gewählt.
Gewählt wurden Eva Brunnemann,
61 , Sozialpädagogin (rechts),

Julian Fernandez-Tabenero Erzieher und Student, 27 und Maria Mayr, Sozalpädagogin, 29 (links); alle drei bereits seit Mai 2018 dabei und ganz neu im Vorstand Tino Wagner, wissenschaftlicher Mitarbeiter, 32 (unten).
Wir gratulieren dem neuen Vorstand und wünschen viel Energie für die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen sowie viel Erfolg bei unserem gemeinsamen Engagement –
für grundlegende politische und gesellschaftliche Veränderung –
für eine soziale, ökologische, friedliche, lebenswerte Welt.

Das fordert die LINKE und wirbt damit an ihrem Infostand am Samstag letzter Woche (18.8.) vor der Stadtsparkasse am Laimer Platz. Mit dabei waren Wolfgang Seidel, der Landtagskandidat im Stimmkreis Hadern, Eva Brunnemann, Annemarie Fingert (beide Mitglieder des LNKEN Vorstandes West-Mitte), Clemens Pingel und Erich Utz.
hter und Klaus-Dieter Bornemann. Interessante (und eigentlich nahe liegende) Frage diesmal: „Was würdet Ihr denn anders machen, wenn Ihr in Bayern zu bestimmen hättet?“ Unsere Antwort kurz und knapp: „mehr Geld in die Hand nehmen für bessere Bildung für alle – das ist ein Kernthema der Landespolitik.“ Nachfrage: „Aber früher, als wir noch Studiengebühren hatten, konnte die Uni Tutor*innen beschäftigen, die nötig waren, weil das normale Lehrangebot so schlecht war. Heute kann die Uni das nicht mehr leisten, so müssen die Studierenden jetzt private Tutor*innen engagieren, das ist viel teurer.“ Unsere Antwort darauf: „Kinder aus nicht begüterten
Nach genau einem Monat waren wir mit unserem Info-Radl wieder in Laim. Mit dabei war diesmal Wolfgang Seidel (Direktkandidat für den Landtag im Stimmkreis 101 – Hadern). Ein erster Programmfolder mit dem Slogan „Mehr für die Mehrheit“ war der Aufmacher für zahlreiche Gespräche mit den Laimer Bügerinnen und Bürgern. Wie schon vor einer Woche in Pasing war auch in der Fürstenrieder Straße eine Bodenzeitung im Einsatz, auf der die Passant*innen die – aus ihrer Sicht – wichtigsten Probleme ankreuzen konnten. Anders als dort hielten sich jedoch in Laim die Themen „Miete/Wohnen“, „soziale Sicherheit“ und „Bildung“ annähernd die Waage. 


